„Die einzige Konstante ist die Veränderung.“ (Heraklit)
Michaela Dereani
Projektmanagerin | TU Wien
Meine Expertise und Grundhaltung
Ich versuche, einen Blick über den Tellerrand anzustoßen, damit die Chancen der digitalen Transformation von anderen erkannt werden. Ich ermutige und befähige Mitarbeiter*innen, Neues auszuprobieren und unterstütze sie dabei. Ich nehme Ängste, dass etwas schiefgehen könnte, erkläre, dass es in Ordnung ist, wenn Fehler passieren und zeige, dass man daraus lernen kann. Es ist wichtig „spielen“ zu dürfen und sich in neuen Tools auszuprobieren. Kommunikation ist dabei ein wichtiges Element. Ein gutes technisches Produkt alleine reicht nicht, wenn es dann nicht bedient werden kann. Es ist wichtig, ausreichend Supportstrukturen zu bieten und eine Möglichkeit für Austausch zu schaffen. Denn nur so können Veränderungen erfolgreich durchgeführt werden.
Bestehende Strukturen will ich nicht nur in Frage stellen, sondern auch wertschätzen und verstehen, wo es wichtig ist, etwas so zu belassen, wie es ist. Es geht darum, aus Altem und Neuem das zu entwickeln, was für Mitarbeiter*innen und Studierende Sinn macht.
Die Change Management Tools meiner Wahl
- Knowledge Management (Wikis, Blogs)
- Mindmapping tools
Was funktionierendes Change Management braucht
Neue Prozesse und Tools müssen von den betroffenen Personen auch angenommen werden. Um Akzeptanz zu schaffen, braucht es Empathie und wohlwollende Unterstützung, besonders dann, wenn mal irgendwo hakt.
So sieht die Hochschule der Zukunft aus
Die Hochschule der Zukunft ist an neue Technologien anpassungsfähig und findet Wege, diese sinnvoll einzusetzen.
Mein(e) Geheimtipp(s) für Change Management Newcomer*innen im Hochschulwesen
1. Zuhören, um zu verstehen, nicht um zu antworten. 2. Das Gespräch suchen und herausfinden, wo die Knackpunkte sind und dann gemeinsam nach Lösungen suchen. 3. Alle Beteiligten über den aktuellen Verlauf informieren und mitwirken lassen, anstatt vor vollendete Tatsachen zu stellen.